bis zu DJP
Wer Interesse hat, diese sozial-diakonische Arbeit finanziell oder praktisch zu unterstützen, spreche bitte Michael Dahmen (Mobil: 0176 73532737) oder Arnd Weil (Mobil: 0172 6765525) an.
Der ObdachlosenExpress Darmstadt ist eine seit 2021 bestehende Projektgruppe unserer Gemeinde, der Freien evangelischen Gemeinde Darmstadt.
Im Rahmen dieses sozial-diakonischen, überkonfessionellen Dienstes wollen wir allen Menschen nach biblischen Grundsätzen mit Respekt, Anerkennung und Nächstenliebe begegnen, insbesondere Obdachlosen und Bedürftigen in und um Darmstadt.
Wir machen uns mit dem Bollerwagen auf den Weg zu den Menschen in Darmstadt. Bei den wöchentlichen Verteilaktionen Freitag nachmittags zwischen 14:00 und 17:00 Uhr versorgen wir Obdachlose und Bedürftige je nach Wetter mit Kaffee, Tee, Wasser, belegten Brötchen, sowie Sachspenden wie Kleidungsstücke, Hygieneartikel, Schlafsäcke und Decken.
Wir versuchen bewusst, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und nehmen uns Zeit zur Begegnung. Gerne verteilen wir christliche Schriften in deutsch, aber auch in anderen Sprachen wie rumänisch, bulgarisch und ungarisch.
Wir helfen den Menschen nach bestem Wissen und Gewissen, aber für intensivere Beratung und Betreuung verweisen wir auf professionelle Anlaufstellen in Darmstadt.
Michael Dahmen & das ObdachlosenExpress-Team
Eine Generation, mit der das Reich Gottes aufblüht.
Im Frühjahr 2023 ist ein Traum entstanden: Eine Jüngerschaftsschule für junge Erwachsene in Deutschland. Ein Jahr investieren in die eigenen Nachfolge. Mit qualitativ hochwertigem Unterricht, Einsatz in einem Praxisfeld in der Gemeinde und Dienst an den Menschen in der Stadt Karlsruhe.
Herausgekommen ist Dein Jüngerschaftsprojekt – abgekürzt DJP.
Wir glauben, dass wir als Bund Freier evangelischer Gemeinden mehr denn je junge Menschen brauchen, die leidenschaftlich Jesus nachfolgen. Und mit dieser Leidenschaft unsere Gemeinden und Gesellschaft prägen.
Dafür haben wir uns auf den Weg gemacht. Als Projekt bieten wir ein einjähriges Programm. Jede Woche haben wir drei Tage zu unterschiedlichen Themen Unterricht (Heiliger Geist, Identität, Dogmatik) mit Dozenten, Missionaren und Pastoren. Wir dienen einen Tag in einem sozialen Projekt und wir bringen unsere Fähigkeiten in einem Praxisfeld in der FeG Karlsruhe ein. Am Wochenende und mehrere Wochen im Jahr sind wir in Deutschland und Europa unterwegs.
Das Projekt wird geleitet durch Ana und Josias de Zubiaurre Racis. DJP ist ein gemeinsames Projekt von FeG Karlsruhe, Theologischer Hochschule Ewersbach, Allianz-Mission und FeG Jugend.
Gemeinsam vereint uns der Traum eine Generation zu sehen, mit der das Reich Gottes aufblüht.
Als Gemeinde unterstützen wir das Projekt der Allianz-Mission in Tadschikistan – es ist unsere älteste Patenschaft.
Tadschikistan ist das kleinste und ärmste Land aus dem ehemaligen Sowjetstaatenbund. Es ist ein Hochgebirgsland, das an Usbekistan, Kirgisien, die Volksrepublik China und Afghanistan grenzt. Im Osten des Landes befindet sich das Pamir-Hochland mit seinen über 7000 Meter hohen Bergen. Zur landwirtschaftlichen Nutzung steht ein nur relativ kleiner Raum in den fruchtbaren Ebenen und auf den Hochplateaus zur Verfügung. Tadschikistan gilt als ein islamisches Land mit einem sehr geringen Anteil an Christen, da die erste Evangelisationstätigkeit erst nach der Perestroika begann.
Unsere Partner bemühen sich mit unserer Unterstützung darum, missionarische Möglichkeiten mit einem interkulturellen, einheimischen Team zu nutzen. Evangelisation und humanitäre Hilfe gehen dabei Hand in Hand und erstrecken sich auf die unterschiedlichsten Bereiche.
Kinder der Karama Schule in Rukoma / Tansania
Perspektive Hoffnungsbrücke ist eine Initiative unserer Gemeindemitglieder Simone & Arnd Weil. Der Fokus der Arbeit liegt auf Bildung in Ostafrika. Die Organisation unterstützt konkrete Schulprojekte durch den Bau von Klassenräumen und Schlafsälen, durch die Beschaffung von Schulbänken und Betten, durch Brunnenprojekte und durch die Bereitstellung von Lernmaterialien. Ein besonderer Schwerpunkt bildet die Einführung digitaler Lernsysteme, um dem akuten Lehrermangel im ländlichen Afrika entgegenzuwirken.
Die Partnerschaft unserer Gemeinde mit Perspektive Hoffnungsbrücke ist als „Mitmachprojekt“ konzipiert, d.h. einzelne Menschen aus unserer Gemeinde können sich nach ihren Gaben und Interessen einbringen. Es besteht bereits ein Netzwerk von Unterstützern und Dutzende von Kinderpatenschaften. Erste Patenreisen nach Tansania haben stattgefunden. Mehrere junge Menschen haben hier die Möglichkeit für ein Auslandspraktikum genutzt und bei der Einführung neuer E-Learning-Systeme in Tansania mitgeholfen. Auch bei der Weiterentwicklung des Lernsystems darf mitgemacht werden, egal ob als Programmierer, Pädagoge oder Übersetzer.
Perspektive Hoffnungsbrücke will Menschen vernetzen und so eine Brücke bauen zwischen Deutschland und Afrika – eine Brücke zwischen Gemeinden, Schulen und Einzelpersonen. Wir können den Menschen in Ostafrika an vielen Stellen zur Seite stehen. Aber wir können auch jede Menge von ihnen lernen, ganz besonders von ihrer Zuversicht und ihrem Gottvertrauen.
Perspektive Hoffnungsbrücke arbeitet u.a. eng mit der Allianzmission und Jugend für Christus zusammen, so dass bereits eine Vernetzung unserer Missionsprojekte entstanden ist.
Jugend für Christus (kurz: JFC), das sind wir!
Wir begegnen Jugendlichen (12-21 Jahre) in ihrem Alltag, teilen dabei die Gute Nachricht von Jesus und begleiten sie in ihrer Beziehung zu Ihm.
Wir glauben, dass lebendige Hoffnung, eine echte Zukunftsperspektive und gesunde Beziehungen zu anderen Menschen allein aus einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus entstehen können.
In der konkreten Umsetzung besteht unsere Arbeit aus vielfältigen Angeboten:
- Aufbau eines Jugendzentrums mit Kreativ-, Sport- und anderen Freizeitangeboten
- Missionarische und sozial-praktische Einsätze in Deutschland und weltweit (in Form von Praktika oder FSJ/BFD)
- Spezialangebote für Mädchen (z.B.: SuperWoman) und andere Inhalte für die Arbeit mit Gemeindefernstehenden Teens und Jugendlichen
- Bibelarbeiten und Jüngerschaftsdienst
Als überkonfessionelles Jugendwerk verstehen wir uns als Schnittstelle und Vermittler zur Jugendarbeit in Gemeinden und anderen Gemeindejugendwerken. Wir machen keine Gemeindegründungsarbeit oder Jugendarbeit im kirchlichen Sinn. Das sehen wir als Aufgabe der Gemeinden.
Wir sind Teil des weltweiten Netzwerks von Jugend für Christus International. JFC International bietet in weltweit fast 100 Ländern christliche Jugendarbeit an.
Unsere Geschichte und das bestehende Netzwerk lassen uns von einer Jugend träumen – in Deutschland und weltweit – deren Herz für Jesus schlägt.
bis nach Bensheim
Weiterführende Links von nationalen Arbeiten, die FICJ unterstützt:
Rumänien – https://yfc.ro/
Libanon – https://yfclebanon.org/
Predigtdienste
Gott und Sein Wort können Menschen verändern.
Wir glauben an die lebensverändernde Kraft Gottes durch Sein Wort. Deshalb sind Claudia und Alfons Hildebrandt an fast jedem Sonntag zu Predigtdiensten in Gemeinden unterwegs. Unsere Dienste geschehen überkonfessionell. Wir gehen dorthin, wo Gemeinden uns einladen. Manche haben mehrere hundert Mitglieder, andere befinden sich in einer Pioniersituation mit nur wenigen Besuchern. Gottes Wort verändert. Das dürfen wir bei unseren Diensten immer wieder erleben.
Finanzielle Projekthilfe
Vielen Ländern im Ausland fehlen finanzielle Mittel, um Projekte zu verwirklichen.
Der Förderverein Internationale christliche Jugendarbeit e.V. wurde von Alfons und Claudia Hildebrandt gegründet. Das Ziel ist, Jugend für Christus Arbeiten weltweit durch finanzielle Hilfe von Projekten zu fördern. „Youth for Christ International“ (YFCI) ist eine überkonfessionelle Partnerschaft in über 100 Ländern. Das Interesse von Alfons und Claudia für das Ausland entstand dadurch, dass beide für einige Zeit selbst im Ausland gelebt haben. Alfons, durch sein theologisches Studium in Frankreich und Claudia, als Mitarbeiterin an einer theologischen Ausbildungsstelle in Schweden. Beide haben über viele Jahre bei Jugend für Christus Deutschland (JFC) gearbeitet. Alfons, als Direktor und Claudia als Verwaltungsleiterin. Darüber hinaus war Alfons über viele Jahre im Vorstand von Youth for Christ International. In dieser Zeit haben beide viele Youth for Christ (YFC) Arbeiten weltweit persönlich kennen lernen dürfen. Dabei machten sie die Erfahrung, dass es hervorragende Projekte der Jugendarbeit gibt, die finanzielle Anschubfinanzierung benötigen, um durchzustarten. Für diese Hilfe möchten beide gerne ihren Beitrag leisten und andere motivieren, finanziell mitzuhelfen.